E-Commerce SEO für Euren Onlineshop

14. April 2023, SEO
Inhaltsverzeichnis
- Noch vor der E-Commerce SEO-Optimierung
- E-Commerce SEO Schritt für Schritt
- Schritt 1: Eine technisch einwandfreie Basis schaffen
- Schritt 2: Keyword- und Ist-Zustand-Analyse
- Schritt 3: Die richtige Seitenstruktur
- Schritt 4: Die eigentliche Suchmaschinenoptimierung Eures Onlineshops
- Schritt 5: Domain Authority stärken
- Schritt 1: Eine technisch einwandfreie Basis schaffen
- Unser Tipp: Zusätzliche Inhalte anbieten
- Dank E-Commerce SEO unter die Spitzenpositionen
Auch wenn der Großteil des Online-Traffics über Suchmaschinen generiert wird, setzen viele Betreiber/-innen von Onlineshops lieber auf Anzeigen anstatt auf SEO-Maßnahmen. Zwar könnt Ihr mit bezahlten Anzeigen schneller Euren Traffic steigern, doch auf lange Sicht ist E-Commerce SEO sehr viel effektiver.Wenn Ihr einen erfolgreichen Onlineshop aufbauen wollt, ist es also wichtig, diesen zu optimieren. Das heißt, für Suchmaschinen und User/-innen sichtbar zu machen. In diesem Blogbeitrag erklären wir Euch, welche Maßnahmen dazu wichtig sind.
Noch vor der E-Commerce SEO-Optimierung
Wenn Ihr einen eigenen Onlineshop aufbauen wollt, müsst Ihr zunächst ein passendes Online-Shopsystem, also eine dem Onlineshop zugrunde liegende Software, auswählen. Dabei ist es wichtig, dass Ihr Euch um die Funktionen Gedanken macht, die das Online-Shopsystem haben sollte, um Euer Vorhaben umzusetzen. Nicht alle E-Commerce-Plattformen verfügen über die gleichen Funktionen. Da fast 90 % der Deutschen sich über das Internet über Produkte und Dienstleistungen informieren, ist es wichtig, dass Ihr Euren Onlineshop in dem E-Commerce-System SEO-optimieren könnt, um auf Google gefunden zu werden. Nachfolgend haben wir Euch wichtige SEO-Funktionen aufgelistet, die Eure Webshop-Software erfüllen sollte:
- Das JavaScript ist SEO-konform
- Die Paginierung ist SEO-konform
- Es sind individuelle Title Tags möglich
- Es ist eine individuelle Meta Descriptions möglich
- Es sind individuelle URLs möglich
- Es sind individuelle H1-Überschriften möglich
- Die HTML-Überschriftenstruktur ist korrekt
- Es ist eine Content-Plattform integriert
- Es können kanonische URLs bestimmt werden
- Links und Ankertext können in der Navigation frei gewählt werdenDie Meta-Robots-Einstellungen können frei gewählt werden
- Die XML-Sitemap und die HTML-Sitemap können konfiguriert werden
Im Folgenden werden wir nicht weiter darauf eingehen, wie Ihr einen Onlineshop von Grund auf aufbaut, sondern wie Ihr Eure schon bestehende E-Commerce-Website SEO-optimieren könnt, um mehr Traffic und damit auch mehr Umsatz zu generieren.
E-Commerce SEO Schritt für Schritt
- Damit Euer Onlineshop in den Suchergebnissen weit oben gelistet wird und somit von mehr User/-innen wahrgenommen wird, muss die Basis, also alle technischen, strukturellen und inhaltlichen Funktionen einwandfrei sein. Nur dann sind alle Kategorie- und Produktseiten Eures Onlineshops für Suchmaschinen erreichbar und crawlbar. Crawlen beschreibt den Vorgang, in dem die Google Suchmaschine mithilfe des Google Bots auf eine Webseite zugreift und sie ausliest.
- E-Commerce SEO-Optimierungen sorgen dafür, dass User/-innen das beste Ergebnis zu Ihrer Suchanfrage erhalten. Neben relevantem Content beinhaltet dies auch technische Aspekte, wie zum Beispiel die Ladezeit. Liefert Eure Webseite Ihnen das beste Ergebnis, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass aus Suchenden auch Käufer/-innen werden.
Mit den nachfolgenden Maßnahmen könnt Ihr Schritt für Schritt Euren Onlineshop selbstständig SEO-optimieren:

Schritt 1: Eine technisch einwandfreie Basis schaffen
Die Snippets
Für E-Commerce SEO ist es essenziell, dass das Snippet die richtige Länge hat (Titel: 45 bis 55 Zeichen, Meta Description: 145 bis 155 Zeichen), ansprechend und einzigartig gestaltet ist und das Focus-Keyword enthält.
Die H1-Überschrift
Die H1 vermittelt der Suchmaschine, was das Hauptthema der jeweiligen Seite ist und sollte daher immer das Fokus-Keyword oder auch den Produktnamen auf den Produktseiten enthalten. Pro URL gibt es immer nur eine H1.
Die URL
Auch die URL, die Internetadresse, die Nutzer/-innen auf die jeweilige Seite Eures Onlineshops leitet, sollte immer das Fokus-Keyword enthalten, aussagekräftig und kurz gestaltet sein. Wörter werden durch einen Bindestrich anstelle eines Leerzeichens getrennt.
Die Ladezeit
Eine schnelle Ladezeit Eures Onlineshops sorgt für ein besseres Einkaufserlebnis und damit für Benutzerzufriedenheit. Die Ladezeit ist daher ein wichtiger Ranking-Faktor für Suchmaschinen. Mit dem Page Speed Test von Google könnt Ihr die Ladegeschwindigkeit Eurer Webseite testen sowie weitere Fehler aufdecken. Dieses Tool liefert Euch auch gleich die Erklärungen dazu, wie Ihr die Fehler Eurer Webseite beheben könnt.
Die Mobiltauglichkeit
Immer mehr User/-innen besuchen eine Webseite über ihr Smartphone. Daher ist es ebenso wichtig, Euren Onlineshop auch für die mobile Version zu optimieren. Die mobile Optimierung hat ebenfalls Einfluss auf Euer Google-Ranking.
Interne Verlinkungen
Interne Verlinkungen sind Links, die innerhalb einer Domain auf Unterseiten verweisen. Sie erleichtert es den User/-innen, sich auf Eurer Webseite zurechtzufinden und die für sie relevanten Inhalte zu finden. Auch den Crawl-Bots macht Ihr es damit leichter, die Navigation Eurer Webseite zu verstehen und auszulesen. Haben Nutzer/-innen die Möglichkeit verschiedene Links anzuklicken, erhöht sich Ihre Verweildauer auf Eurer Webseite, was sich positiv auf Euer Ranking auswirkt.
Schritt 2: Keyword- und Ist-Zustand-Analyse
Zu Beginn steht die Keyword-Analyse. Mit ihr findet Ihr heraus, welche Keywords für Euren Onlineshop das größte Potenzial haben. Ihr sucht also die Begriffe, die Eure Zielgruppe am häufigsten in die Suchleiste eingeben, wenn sie Produkte wie Eure suchen. Dazu wird zunächst eine Keyword-Recherche durchgeführt. Dabei solltet Ihr Euch ansehen, auf welche Keywords die Konkurrenz setzt und mit welchen Seiten sie besonders viel Traffic generiert. Das Ziel der Ist-Zustand-Analyse ist es herauszufinden, welche Seiten Eures Onlineshops bereits gut ranken und welche Seiten noch auf Keywords optimiert werden müssen, um eine noch bessere Platzierung in den Suchergebnissen zu erreichen. Mit einer sogenannten Keyword-Map könnt Ihr übersichtlich darstellen, welche Seite für welches Keyword ranken soll. Außerdem verhindert Ihr damit eine Keyword-Kannibalisierung, was bedeutet, dass Ihr für dasselbe Keyword mit verschiedenen Seiten rankt und damit quasi Eure eigene Konkurrenz seid.Jeder Seite solltet Ihr ein relevantes Fokus-Keyword und zwei bis drei Nebenkeywords zuordnen. Das Fokus-Keyword zeichnet sich dadurch aus, dass es den Inhalt der Seite beschreibt und im Vergleich zu den Nebenkeywords das höchste Suchvolumen hat.Unterscheidet dabei zwischen informativen und transaktionalen Keywords:
Informative Keywords:
Informative Keywords sind nicht kommerzielle Keywords. Hinter ihnen verbirgt sich die Suchintention, sich weiterzubilden bzw. zu informieren. Wird nach einer Lösung für ein Problem gesucht, kann sich daraus eine Kaufabsicht entwickeln.
Transaktionale Keywords:
Transaktionale Keywords sind kommerzielle Keywords. Die User/-innen suchen nach einem Produkt, mit der Absicht es zu kaufen.
Kommerzielle Keywords kommen vor allem auf die Startseite sowie auf die einzelnen Produkt- und Kategorieseiten. Die informativen Keywords werden für die Informationsseiten wie zum Beispiel einen Blog verwendet.
Mit der Keyword- und Ist-Zustand-Analyse habt Ihr nun also herausgefunden, zu welchen Keywords Ihr rankt bzw. ranken wollt und durch das Keyword-Mapping wisst Ihr, welche Produkte und Kategorien das größte Potenzial für einen Ranking-Erfolg haben.
Schritt 3: Die richtige Seitenstruktur
Mit der richtigen Website-Struktur könnt Ihr das SEO-Potenzial Eures Onlineshops dauerhaft auf hohem Niveau halten, denn sie erleichtert einzelne SEO-Maßnahmen und beschleunigt sogar den gesamten SEO-Prozess. Da Onlineshops in der Regel deutlich mehr Seiten als beispielsweise eine Unternehmenswebseite haben, ist es hier besonders wichtig, eine für Nutzer/-innen und Crawl-Bots übersichtliche und verständliche Seitenstruktur zu haben. Mit dem SEO-Tool “Screaming Frog” können Sie sich Ihre Seitenstruktur visualisieren und Probleme beim Crawling und der Indexierung leichter aufdecken und beheben.
Als goldene Regel könnt Ihr Euch merken, dass jede Seite am besten nicht mehr als drei Klicks von der Startseite entfernt liegt.
Die Vorbereitungen sind damit abgeschlossen und Ihr könnt mit der eigentlichen Suchmaschinenoptimierung Eures Onlineshops beginnen. Als Erstes werden immer die bereits bestehenden Seiten betrachtet. Diese werden auf die Top-Keywords aus Eurer Recherche optimiert, damit sich Ihre Platzierung in den Suchergebnissen noch weiter verbessert. Erst danach erstellt Ihr neuen Content für Eure Webseite, der zu neuen Keywords ranken soll.
Schritt 4: Die eigentliche Suchmaschinenoptimierung Eures Onlineshops
Startet mit der E-Commerce SEO-Optimierung auf der Startseite. Hier versucht Ihr bereits möglichst viele der transaktionalen Keywords abzudecken. Danach widmet Ihr Euch den Kategorieseiten und zuletzt den Produktseiten. Achtet stets darauf, dass Ihr ein Keyword jeweils nur für eine Seite verwendet, da sich Eure Seiten sonst kannibalisieren.
Unsere E-Commerce-SEO-Checkliste enthält 10 Ratschläge, die Euch bei der Erstellung und SEO-Optimierung Eurer Seiten helfen:
1. Content is King
In der Suchmaschinenoptimierung geht es schon lange nicht mehr nur darum, möglichst viele Keywords in einem Text unterzubringen. Damit die Seite gut rankt, muss sich der Text von der Konkurrenz abheben und den User/-innen einen Mehrwert bieten. Bei einer Produktseite ist es jedoch schwer, einen außergewöhnlichen Text zu verfassen. Achtet hier einfach darauf, dass die Suchintention der User/-innen erfüllt wird und sie möglichst viele Informationen erhalten.
2. Viele Informationen für die Suchmaschinen
Damit eine Suchmaschine Eure Seite möglichst oft und zu verschiedenen Suchanfragen ausspielen kann, benötigt sie so viele Informationen zum Inhalt der Seite wie möglich. Gemeint ist damit nicht, dass Ihr extra lange Texte schreiben sollt, sondern auch Elemente wie die Meta-Daten, H-Überschriften und interne Verlinkungen nutzt.
3. Gute Lesbarkeit durch einheitliche Strukturen
Überlegt Euch eine einheitliche Struktur für die verschiedenen Seitentypen. Damit finden sich zum einen die User/-innen besser auf Eurer Website zurecht und zum anderen tut Ihr Euch auch selbst einen Gefallen, indem Ihr Euch die Arbeit erleichtert. Damit die Leser/-innen schon auf einen Blick erkennen, um was es geht, können Wörter oder Sätze gefettet werden und einzelne Abschnitte mit H-Überschriften versehen werden.
4. Verschiedene Medien
Enthält ein Text Grafiken oder Bilder, macht es nicht nur mehr Spaß ihn zu lesen, sondern das Gelesene wird auch leichter verstanden und bleibt im Gedächtnis. Gute Bilder Eurer Produkte oder Videos, in denen zum Beispiel die Anwendung erklärt wird, werten Eure Produktseiten auf und sorgen für eine positive Customer Experience.
5. Einsatz der Keywords
Verwendet das Fokus-Keyword mehrfach auf der Produktseite und baut auch Nebenkeywords in den Text ein. Vor allem in der H1 sollte das Hauptkeyword vorkommen. Dabei sollte sich der Einsatz des Keywords natürlich anhören. Versucht also nicht, zwanghaft die Keywords einzubinden.
6. Interne Links
Versucht immer dann, wenn es sich anbietet, themenrelevante interne Links zu setzen. Ihr könnt auf eine andere Kategorieseite Eures Onlineshops verweisen oder auf einer Infoseite einen Blogartikel verlinken.
7. Externe Links
Auch externe Links, die von relevanten Seiten stammen, wirken sich positiv auf Euer Ranking aus. Dabei verlinkt Ihr auf Internetseiten, die weitere Informationen zu dem Thema liefern. Habt Ihr eine andere Webseite verlinkt, könnt Ihr den Betreiber darum bitten, Eure Webseite ebenfalls bei sich zu verlinken. So schafft Ihr einen Backlink, der die Domain Authority Eures Onlineshops stärkt. Mehr dazu erfahrt Ihr in Schritt 5.
8. Trust Elemente
Produktbewertungen, Gütesiegel, Auszeichnungen oder Kundenrezensionen sowie Bewertungen auf Google, Facebook oder anderen Plattformen sorgen für die nötige Seriosität Eures Onlineshops und schaffen Vertrauen in Eure Produkte. Baut daher alle Euch vorliegenden Trust-Elemente gut sichtbar auf den jeweiligen Seiten ein.
9. Meta-Beschreibung
Der Meta-Titel und die Meta-Beschreibung bilden zusammen ein Snippet, welches der erste Kontakt von User/-innen mit Eurer Webseite ist. Snippets sind die Ergebnisse, die passend zu einer Suchanfrage in der Suchmaschine angezeigt werden. Versucht den User/-innen auf einen Blick zu vermitteln, was er auf Eurer Website finden wird. Euer Fokus-Keyword solltet Ihr möglichst weit vorne in der Beschreibung als auch im Titel verwenden.
10. Call-to-Action
Auf jeder Seite solltet Ihr mehrfach eine Handlungsaufforderung einbauen. Entweder in Form eines Buttons oder am Ende eines Textabschnittes. Ein Call to Action, also ein Aufruf zu einer bestimmten Handlung, könnte eine Newsletter-Anmeldung sein, ein Kauf oder ein Kommentar.
Schritt 5: Domain Authority stärken
Auch das Beobachten Eurer Domain Authority ist für Euer Ranking wichtig. Die Domain Authority einer Webseite beschreibt das Vertrauen der Suchmaschine in die Webseite. Je höher die Autorität einer Seite ist, desto höher ist ihr Ranking-Potenzial. Um die Domain Authority Eurer Seiten zu stärken, hilft es, Euer Backlink-Profil zu verbessern. Damit die Backlinks für Euch wertvoll sind, ist es wichtig, dass sie von thematisch passenden Webseiten stammen, die selbst eine hohe Domain Authority haben. Die mögliche Punktzahl einer Domain Authority reicht von 0 bis 100. Die Höchstzahl erreichen jedoch selbst die größten Webseiten nicht. Um einschätzen zu können, ob die eigene Punktzahl gut oder schlecht ist, vergleicht Euren Wert mit dem Eurer Konkurrenz. Eure SEO-Aktivität auf einer bestimmten Seite Eures Onlineshops solltet Ihr der jeweiligen Domain Authority anpassen. Hat die Seite eine niedrige Domain Authority, solltet Ihr versuchen, zu Keywords zu ranken, die wenig Konkurrenz haben. Ist die Domain Authority jedoch schon recht hoch, könnt Ihr schwierige Keywords mit hoher Konkurrenz einbauen.
Unser Tipp: Zusätzliche Inhalte anbieten
Bietet Ihr zusätzliche Inhalte wie einen Blog, eine Ratgeberseite oder ein FAQ zu Eurem Onlineshop an, hat dies gleich mehrere Vorteile. Zum einen lockt Ihr damit auch User/-innen auf Euren Onlineshop, die nach informativen Keywords suchen und zum anderen erhöht Ihr damit Eure Chancen auf Backlinks, denn andere Webseiten-Betreiber wollen nur auf Seiten verlinken, die einen Mehrwert bieten. Zusätzliche Inhalte erweitern also das SEO-Potenzial Eures Onlineshops, sorgen dafür, dass die User/-innen Vertrauen aufbauen und länger auf Eurer Webseite verbleiben. Beantwortet Ihr die Fragen der User/-innen, fühlen sie sich gut beraten und kaufen in Eurem Onlineshop gerne ein. In Euren informativen Beiträgen könnt Ihr dann an passenden Stellen auf Eure Kategorie- bzw. Produktseiten verlinken. Somit können auch nicht-kommerzielle Inhalte dazu beitragen, den Abverkauf zu fördern. So präsentiert Ihr Euch damit als Experten auf Eurem Gebiet und begeistert nicht nur User/-innen mit fundiertem Fachwissen, sondern auch die Suchmaschinen, die Euer E-Commerce SEO dann mit einem guten Ranking belohnen.
Dank E-Commerce SEO unter die Spitzenpositionen
Wie Ihr vielleicht erkannt habt, hat E-Commerce SEO viele Gemeinsamkeiten mit Website-SEO. Dennoch gibt es Besonderheiten, auf die Ihr achten müsst. Wir als Online Marketing Agentur sind Experten auf dem Gebiet E-Commerce SEO und wissen genau, worauf es ankommt. Wir unterstützen Euch gerne dabei, Euren Onlineshop unter die Top-Ranking-Positionen in den SERPs zu bringen. Nehmt dazu gerne Kontakt zu uns auf!
Ihr möchtet mehr über das Thema E-Commerce erfahren? Dann lest auch gerne unseren Blogbeitrag zu dem Thema E-Commerce Marketing durch. Hier geben wir Euch hilfreiche Tipps, wie Ihr erfolgreiches Marketing für Euren Onlineshop betreibt.