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SEO Zertifikat BVDW

Die häufigsten Fehler im E-Commerce & wie Ihr sie lösen könnt

19. September 2024, Online Marketing, SEO

Egal, welche Art von Online-Unternehmen Ihr leitet: Marktbeobachtung und Markenwahrnehmung sind essenziell. Der rasant wachsende E-Commerce-Markt wird immer wettbewerbsintensiver, weshalb Online-Shops sich ständig weiterentwickeln müssen. Unternehmen müssen technologische Entwicklungen verfolgen, Kundendaten schützen und umfassende Sicherheitsmaßnahmen ergreifen. Fehlender Kundenservice und schwache Marketingstrategien erschweren das Gewinnen und Halten von Kunden. Doch wie könnt Ihr die typischen Herausforderungen und Probleme im E-Commerce meistern?

 

 

Inhaltsverzeichnis

  •  Spezifische Probleme in Eurem Online-Shop identifizieren & beheben

  • Usability

    • Häufige E-Commerce Usability-Probleme & wie Ihr die Nutzererfahrung optimiert

  • Performance Marketing

    • Performance Marketing für E-Commerce: Diese Herausforderungen solltet Ihr kennen & lösen

  • E-Commerce SEO für mehr Sichtbarkeit & Umsatz

    • Smarte SEO im E-Commerce

  • Fazit

 

 

Spezifische Probleme in Eurem Online-Shop identifizieren & beheben

Unternehmen, die ihren Shop optimieren möchten, sollten folgende Aspekte berücksichtigen, um wettbewerbsfähig zu bleiben: Die Benutzerfreundlichkeit (Usability) ist entscheidend, damit Kunden sich auf der Website wohlfühlen und problemlos einkaufen können. Effizientes Performance Marketing sorgt dafür, dass Marketingmaßnahmen zielgerichtet und effektiv sind, um die gewünschten Kunden zu erreichen. Suchmaschinenoptimierung (SEO) erhöht die Sichtbarkeit der Website in Suchmaschinen, was zu mehr organischem Traffic führt.

Usability

Die Usability für E-Commerce spielt eine zentrale Rolle. Eine verbesserte Nutzererfahrung senkt die Absprungraten und steigert die Conversion-Rate. Wenn Kunden problemlos durch den Shop navigieren, binden sie sich stärker an die Marke und bestellen häufiger. Eine gute Usability verringert zudem Supportanfragen und stärkt das Markenimage. Sie fördert auch die Barrierefreiheit, sodass alle Nutzer*innen, unabhängig von möglichen Einschränkungen, den Shop nutzen können.

Das Angehen von Usability-Problemen ist also entscheidend für die Entwicklung einer positiven Benutzererfahrung und für die Bindung der Besucher an Eure Website. Durch das Erkennen und Beheben häufiger Usability-Probleme wie schlechte Navigation, langsame Ladezeiten, überladene Layouts und Zugänglichkeitsprobleme könnt Ihr eine Website schaffen, die visuell ansprechend, einfach zu bedienen und effektiv in der Erreichung ihrer Ziele ist.

Häufige E-Commerce Usability-Probleme & wie Ihr die Nutzererfahrung optimiert

Problem

Lösungsvorschlag

Schlechte Navigation

Wenn Nutzer*innen sich auf Eurer Website nicht leicht zurechtfinden können, werden sie wahrscheinlich abspringen.

  • Klare Menüstruktur: Gestaltet eine klare und intuitive Menüstruktur, die Inhalte logisch organisiert und die Hierarchie der Informationen auf der Website widerspiegelt. Verwendet beschreibende Bezeichnungen für Menüpunkte, damit die Besucher*innen verstehen, was sie erwartet.
  • Konsistente Navigation: Bewahrt Konsistenz bei den Navigationselementen auf allen Seiten der Website. Webbesucher*innen sollten sich auf eine gleichbleibende Platzierung und Gestaltung der Navigationselemente wie Menüs, Brotkrumen und Links verlassen können.

Fehlendes Responsive Design

Immer mehr Nutzer*innen tendieren dazu, über mobile Geräte Bestellungen zu tätigen. Ein unzureichendes Responsive Design wirkt sich negativ auf die Benutzererfahrung aus und führt zu einem höheren Absprungverhalten.

  • Responsive Design: Stellt sicher, dass die Navigation für alle Geräte optimiert ist, einschließlich Desktops, Tablets und Smartphones. Implementiert Techniken des responsiven Designs, um Navigationsmenüs und -elemente an verschiedene Bildschirmgrößen und -auflösungen anzupassen.
  • Mobil-freundliche Navigation: Vereinfacht Navigationsmenüs und Schaltflächen, um die Bedienung auf Touchscreen-Geräten zu erleichtern. Verwendet größere Berührungsziele, um die Navigation auf mobilen Geräten zu verbessern.

Suchfunktion fehlt oder ist schwer zu finden

Wenn eine Website keine Suchfunktion bietet oder diese schlecht sichtbar ist, haben Nutzer*innen Schwierigkeiten, gezielt nach bestimmten Inhalten oder Produkten zu suchen. Dies kann zu Frustration führen und die Wahrscheinlichkeit erhöhen, dass sie die Website verlassen.

  • Suchfunktion: Fügt eine Suchfunktion hinzu, damit Nutzer*innen gezielt bestimmte Inhalte oder Produkte finden können. Stelle sicher, dass die Suchleiste gut sichtbar und von jeder Seite der Website aus zugänglich ist.
  • Auto-Suggestions und Auto-Complete: Fügt Funktionen für automatische Vorschläge und Vervollständigung hinzu, um Nutzer*innen bei der Formulierung ihrer Suchanfragen zu helfen. Bietet relevante Vorschläge basierend auf beliebten bzw. kürzlichen Suchanfragen oder Vorhersagetexten an.
  • Erweiterte Suchoptionen: Stellt erweiterte Suchoptionen wie Filter und Kategorien zur Verfügung, um den Nutzer*innen die Verfeinerung ihrer Suchergebnisse nach spezifischen Kriterien zu ermöglichen. Sorgt dafür, dass diese Optionen leicht zugänglich und intuitiv zu bedienen sind.

Fehlende oder unklare Breadcrumb-Navigation

Fehlende bzw. unklare Breadcrumbs erschweren den Nutzer*innen die Orientierung auf Eurer Website, was dazu führen kann, dass sie sich auf der Seite „verlaufen“.

  • Breadcrumbs: Integriert Breadcrumbs, um den Nutzer*innen klare Wege zurück zu vorherigen Seiten oder Abschnitten der Website zu bieten. So helft Ihr ihnen, ihren Standort innerhalb der Hierarchie der Website zu erkennen und zurückzukehren, wo sie begonnen haben.

Lange Ladezeiten

Heutzutage erwarten Benutzer*innen, dass Websites schnell laden. Wenn Ihre Website zu lange braucht, um zu laden, werden die Benutzer*innen die Seite sehr wahrscheinlich verlassen und nach einer Konkurrenzseite oder Alternative suchen.

  • Minimiert HTTP-Anfragen: Reduziert die Anzahl der HTTP-Anfragen, die zum Laden einer Webseite erforderlich sind, indem Ihr HTML- und CSS-Codes optimiert sowie CSS- und JavaScript-Dateien kombiniert und minimiert.
  • Browser-Caching: Konfiguriert Webserver so, dass Browser-Caching aktiviert wird. Dies ermöglicht es Browsern, statische Ressourcen lokal zu speichern, wodurch die Notwendigkeit entfällt, sie bei späteren Besuchen erneut herunterzuladen.

Überladenes Layout

Ein überladenes Layout kann Nutzer*innen überwältigen und es schwierig machen, sich auf die wesentlichen Inhalte zu konzentrieren. Wenn viele Elemente um Aufmerksamkeit konkurrieren, haben die Nutzer*innen möglicherweise Schwierigkeiten, die gesuchten Informationen zu finden. Wichtige Inhalte können in der Unordnung verloren gehen, was zu erhöhten Absprungraten sowie verringertem Engagement führen kann.

  • Design-Elemente: Entfernt unnötige Designelemente wie übermäßige Grafiken, Animationen und dekorative Elemente. Konzentriert Euch auf ein klares und minimalistisches Design, das Lesbarkeit und Klarheit priorisiert.
  • Inhalte priorisieren: Bestimmt die wichtigsten Inhalte und priorisiert diese im Layout. Verwendet Techniken der visuellen Hierarchie, wie größere Schriftarten, kräftige Farben und auffällige Platzierung, um die Aufmerksamkeit auf wesentliche Informationen zu lenken.
  • Whitespace: Nutzt Whitespace, um zwischen den Elementen Platz zu schaffen und die Lesbarkeit zu verbessern. Whitespace sorgt für Klarheit im Layout und ermöglicht es den Nutzer*innen, sich effektiver auf einzelne Elemente zu konzentrieren.

Unzureichend optimierte Produktseiten

Die Produktseiten spielen eine zentrale Rolle für die Kaufentscheidung eines Nutzers. Schlecht platzierte CTA´s, mangelhafte Produktbeschreibungen oder unscharfe Bilder können Kund*innen abschrecken und zu Unsicherheiten führen.  

  • Darstellung relevanter Informationen: Stellt Euren Nutzer*innen alle Informationen zur Verfügung, die sie für ihre Kaufentscheidung berücksichtigen. Dazu gehören unteranderem Größe, Farbe, Preis und Versandkosten. Verkauft Ihr Kleidung, wäre eine Größentabelle sinnvoll, solltet Ihr Euch auf den Verkauf von Lebensmitteln fokussieren, dann sollten hier immer Inhalts- bzw. Nährstoffe sowie Allergene dargestellt werden. 
  • Scharfe Bilder: Verwendet scharfe Bilder und ermöglicht die Funktion des „Heranzoomens“. Des Weiteren sollten die Produktbilder alle Features bzw. Funktionen des Produktes präsentieren und im besten Fall ein Größenverhältnis vermitteln.
  • Passende Produktvorschläge: Auf der Produktseite sollten stets zur Suchfunktion passende bzw. ähnliche Produkte vorgeschlagen werden. So haben die Kund*innen die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Varianten zu wählen. Außerdem ist dieser Schritt insbesondere dann wirksam, wenn das gewünschte Produkt ausverkauft ist, da die Kund*innen somit die Möglichkeit haben, auf alternative Artikel auszuweichen. Die Kategorie „Andere Kunden kauften auch“ schafft zusätzliches Vertrauen und weckt Interesse.
  • Reviews: Kundenbewertungen sind ein fundamentaler Entscheidungsfaktor für den Kaufprozess. Positive Bewertungen stärken das Vertrauen und fördern den Eindruck zum Produkt. Aber auch negative Bewertungen sollten dargestellt werden, da sie Transparenz und Souveränität ausdrücken.  

Verwirrende Formulare

Komplexe oder unklare Formularfelder erhöhen die Wahrscheinlichkeit von Fehlern beim Checkout-Prozess und fehlerhaften Bestellungen. Dies kann zu Problemen bei der Auftragsbearbeitung führen und zusätzlichen Aufwand für den Kundenservice schaffen, der Rückfragen klären und Probleme beheben muss.

  • Formularfelder vereinfachen: Optimiert die Formulare im Checkout-Prozess, indem Ihr unnötige Felder entfernt und nur wesentliche Informationen abfragt. Haltet die Formulare kurz und präzise und fragt nur nach Informationen, die direkt für den Kaufvorgang relevant sind.
  • Klarheit bei Bezeichnungen und Anweisungen: Verwendet präzise Bezeichnungen und klare Anweisungen, um die Nutzer*innen beim Ausfüllen des Formulars zu unterstützen. Gebt bei Bedarf hilfreiche Hinweise oder Beispiele an, um den benötigten Informationstyp für jedes Feld zu verdeutlichen.
  • Fortschrittsanzeigen: Falls das Formular aus mehreren Schritten besteht, stellt deutliche Fortschrittsanzeigen bereit, um den Nutzer*innen zu zeigen, wie weit sie bereits gekommen sind und welche Schritte noch verbleiben. Dies hilft, die Erwartungen der Nutzer*innen zu steuern und verringert die Unsicherheit hinsichtlich der Dauer des Prozesses.
  • Echtzeit-Feedback: Bietet den Nutzer*innen während des Ausfüllens des Formulars Echtzeit-Feedback an, um etwaige Fehler oder Validierungsprobleme anzuzeigen. Verwendet klare Fehlermeldungen und visuelle Hinweise, um problematische Felder hervorzuheben und Korrekturvorschläge zu machen.

Kontaktbarrieren

Kund*innen können Schwierigkeiten haben, sich durch komplexe automatische Telefonsysteme mit zahlreichen Menüoptionen zu navigieren. Verwirrende Menüstrukturen und unklare Anweisungen können Kund*innen frustrieren und die Zeit verlängern, die benötigt wird, um einen Live-Vertreter zu erreichen.

  • Vereinfachte Kontaktformulare: Vereinfacht Kontaktformulare, indem Ihr die Anzahl der erforderlichen Felder minimiert und klare Bezeichnungen sowie Anweisungen bereitstellt.
  • Erreichbarkeit: Platziert die Kontaktinformationen auf jeder Seite der Website, idealerweise im Header oder Footer. Dazu gehören essenzielle Details wie Telefonnummern, E-Mail-Adressen und Links zum Live-Chat-Support, um den Nutzer*innen mehrere Kontaktmöglichkeiten zu bieten.
  • Eindeutige Handlungsaufforderungen: Verwendet klare und überzeugende Call-to-Action (CTAs). Setzt auffällige Buttons oder Links auf der gesamten Website ein, die die Nutzer*innen dazu auffordern, Unterstützung anzufordern, Anfragen zu stellen oder Hilfe zu erhalten.
  • Live-Chat-Support: Integriert Live-Chat-Software, um Besucher*innen der Website in Echtzeit Unterstützung zu bieten. Platziert das Live-Chat-Widget gut sichtbar auf der Website und stellt sicher, dass es sowohl auf Desktop- als auch auf mobilen Geräten leicht zugänglich ist.
  • Automatisierte Antwortsysteme: Implementiert automatisierte Antwortsysteme, um Benutzeranfragen umgehend zu bestätigen und sofortige Rückmeldungen zu geben. Nutzt Autoresponder für E-Mail-Anfragen und Chatbots für den Live-Chat-Support, um die Erwartungen zu managen und auch außerhalb der Geschäftszeiten Unterstützung zu bieten.

Komplexer Checkout

Der Checkout-Prozess stellt den letzten Schritt vor dem Kaufabschluss dar und ist somit entscheidender Faktor für Euren Online-Shop. Sollte dieser also langwierig und unübersichtich sein, kann das zu einer hohen Absprungrate führen. Neben umständlichen Formularen, können auch die Gestaltung der Produktübersicht im Warenkorb und fehlende Zahlungsmöglichkeiten häufige Ursachen für einen Kaufabbruch sein.  

  • Verständliche Produktübersicht im Warenkorb: Nutzer*innen neigen dazu, kurz vor Kaufabschluss zu kontrollieren, ob sie die richtige Menge bzw. Größe des Produktes ausgewählt haben. Hier wäre also eine klare Darstellung des Produkts, welche sowohl ein Produktbild und relevante Informationen, wie die Menge, Größe und Farbe umfasst, im Warenkorb entscheidend. Des Weiteren sollte bei den Produkten der passende Link der Produktseite hinterlegt werden. 
  • Implementierung von beliebten & aktuellen Zahlungsmethoden: Ebenfalls ist das zur Verfügungstellen von gängigen Zahlungsmethoden relevant, um jeden Kunden bedienen zu können. Dabei sollten sowohl traditionelle Zahlsysteme wie Kreditkarte als auch modernere Varianten wie PayPal oder ApplePay abgedeckt werden. 
  • Möglichkeit der Gastzahlung: Viele Benutzer*innen kommen als Gast auf Eure Website und sehen die Pflicht, ein Kundenkonto für den Kauf von Produkten zu erstellen, als lästig an. Stellt also die Möglichkeit, auch als Gast zu zahlen, ein, um auch jeden Kunden auf Eurem Shop abzuholen. 

Fehlerhafte Pagination

Pagination wird in Online-Shops häufig verwendet, um große Produktkataloge in kleinere, besser durchsuchbare Abschnitte zu unterteilen. Wenn Pagination jedoch schlecht umgesetzt wird, kann dies die Nutzererfahrung erheblich beeinträchtigen und den Einkauf frustrierend machen. 

  • Unendliches Scrollen: Für Online-Shops mit umfangreichen Produktkatalogen kann unendliches Scrollen eine bessere Alternative zur traditionellen Pagination darstellen. Mit unendlichem Scrollen werden Produkte automatisch nachgeladen, während Nutzer*innen nach unten scrollen, was eine kontinuierliche und nahtlose Einkaufserfahrung bietet.
  • Pagination-Steuerelemente: Die Steuerelemente sollten benutzerfreundlich sein. Verwendet deutlich beschriftete Seitenzahlen oder Navigationsbuttons und bietet visuelle Hinweise, um den aktuellen Standort innerhalb der Produktseite zu kennzeichnen. Beispielsweise könntet Ihr eine "Seite X von Y"-Anzeige einfügen.
  • Mobile Geräte: Achtet darauf, dass die Pagination auch auf mobilen Geräten gut funktioniert.
  • Filter- und Sortieroptionen: Kombiniert Pagination mit effektiven Filter- und Sortieroptionen, um gezielt nach bestimmten Produkten zu suchen. Dies verbessert die Relevanz der angezeigten Produkte und erleichtert das Auffinden der gewünschten Artikel.
  • Visuelle Konsistenz: Stellt sicher, dass das Design der Pagination-Steuerelemente konsistent mit dem restlichen Design des Online-Shops ist. Einheitliche Farben und Schriftarten helfen den Nutzer*innen, sich leichter zurechtzufinden und die Navigation zu verstehen.

Performance Marketing

Performance Marketing für E-Commerce ermöglicht die gezielte Ansprache potenzieller Kund*innen und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, die Effektivität der Marketingmaßnahmen genau zu messen. Durch datengetriebene Strategien können Unternehmen ihre Werbekampagnen optimieren, die Conversion-Rate erhöhen und den Return on Investment (ROI) maximieren.

Performance Marketing für E-Commerce: Diese Herausforderungen solltet Ihr kennen & lösen

Problem

Lösungsvorschlag

Hohe Kosten

Häufig kann es zu Budgetüberschreitungen durch ineffiziente Kampagnen kommen.

  • Überprüft regelmäßig Eure Kampagnen und passt Euer Budget an
  • Testet Eure Kampagnen regelmäßig, um sie auf Basis der Ergebnisse anpassen und optimieren zu können

Wettbewerbsintensität

Der Markt ist extrem wettbewerbsintensiv, was den Druck erhöht, um sich von der Konkurrenz abzuheben. Starker Wettbewerb kann dazu führen, dass Unternehmen mehr Geld für weniger Ergebnisse ausgeben müssen.

  • Differenziert Euer Angebot, indem Ihr einzigartige Produkte oder Dienstleistungen entwickelt oder vertreibt, die sich von der Konkurrenz abheben. 
  • Nutzt gezieltes Marketing, um Eure USPs (Unique Selling Propositions) hervorzuheben und baut eine starke Markenidentität auf.

Fehlende Personalisierung

Marketingmaßnahmen, die nicht auf die Zielgruppe zugeschnitten sind, führen zu einer geringeren Kundenbindung und höheren Abbruchrate.

  • Implementiert Targeting-Maßnahmen und Segmentierung, um die Zielgruppe gezielt anzusprechen
  • Nutzt fortschrittliche Personalisierungstools, die das Verhalten und die Präferenzen der Kunden analysieren
  • Nutzt automatisierte Marketingprozesse, um personalisierte Inhalte zur richtigen Zeit über den richtigen Kanal zu liefern

Messbarkeit und ROI

Obwohl Performance-Marketing als stark messbarer Ansatz gilt, ist es nicht immer einfach, den genauen ROI einer Kampagne zu bestimmen, insbesondere wenn es um langfristige Kundenbindung oder Markenaufbau geht. Ohne klare Messbarkeit kann es schwierig sein, die Effektivität von Marketingausgaben zu rechtfertigen.

 

  • Setzt klare KPIs (Key Performance Indicators) für jede Kampagne, um den Erfolg messbar zu machen
  • Verwendet Analysetools, die den ROI in Echtzeit verfolgen und die schnelle Anpassung Eurer Kampagnen ermöglichen, um die Effizienz zu maximieren.

E-Commerce SEO für mehr Sichtbarkeit & Umsatz

Durch gezielte Optimierungstechniken erreichen Websites höhere Platzierungen, was mehr organischen Traffic bringt. Mehr Besucher*innen bedeuten mehr potenzielle Kund*innen und steigern so den Umsatz. Eine effektive SEO-Strategie sorgt dafür, dass die richtigen Nutzer*innen zur richtigen Zeit auf Ihre Website gelangen, was die Konversionsrate erhöht. Indem Ihr relevante Schlüsselwörter verwendet, Seitentitel und Inhalte optimiert, technische Aspekte wie Ladezeiten und Mobilfreundlichkeit sicherstellt, hochwertige Backlinks aufbaut und wertvollen Inhalt erstellt, maximiert Ihr die Sichtbarkeit und den Umsatz Eurer Website.

Smarte SEO im E-Commerce

Problem

Lösungsvorschlag

Qualitativ schlechter & Duplicate Content

Uninformative bzw. ungenaue Texte wirken unprofessionell und haben meist die Folge, dass Kund*innen nicht die Informationen geliefert bekommen, die sie für den Kauf benötigen. Durch Duplicate Content stoßen Kund*innen auf redundante Inhalte, ohne neue Informationen zu erhalten. 

  • Detaillierte & informative Inhalte: Umfassende und gründliche Inhalte erzielen in der Regel gute Ergebnisse in Suchmaschinen, da viele Nutzer*innen bei der Recherche eines Themas detaillierte Informationen wünschen. Wenn Sie informative Inhalte erstellen, die für die Nutzer*innen hilfreich sind, wird Google Ihre Inhalte als wertvoll erachten und sie entsprechend höher einstufen.
  • Einzigartiger & wertvoller Content: Inhalte, die in Suchmaschinen am besten abschneiden, sind einzigartig und bieten Nutzer*innen echten Mehrwert. Wenn Ihr sicherstellt, dass die Inhalte originell sind, werden mehr Nutzer*innen die Inhalte als hilfreich empfinden. Dies sendet Signale an Google, dass Eure Inhalte wertvoll sind, was zu einer besseren Platzierung führt.
  • Suchintention bei der Erstellung von Inhalten berücksichtigen: Es ist entscheidend, die Suchintention der Nutzer*innen zu erfüllen, um sicherzustellen, dass die Inhalte höher in den SERPs eingestuft werden. Bei der Erstellung neuer Inhalte solltet Ihr berücksichtigen, wonach die Nutzer*innen suchen und welches Problem sie lösen möchten.

Titel-Tags & Überschriften sind nicht optimal gestaltet 

Unpräzise Titel & Überschriften wirken irreführend, sodass Nutzer*innen meist Probleme haben, die Struktur der Seite zu verstehen und den gewünschten Inhalt zu finden. Dadurch wird ein zügiger Erhalt von relevanten Informationen erschwert, was auch einen negativen Einfluss auf die Benutzerfreundlichkeit hat. 

  • Keywords einbinden: Eure Titel und Überschriften bieten Euch die Möglichkeit, Keywords zu integrieren. Da Eure Titel-Tags in den SERPs angezeigt werden, ist es entscheidend, passende Keywords einzufügen, damit die Nutzer*innen erkennen, dass Eure Seite die Informationen enthält, nach denen sie suchen.
  • Seit beschreibend: Suchmaschinen wie Google nutzen Titel-Tags und Header-Tags, um Informationen über Eure Seite zu entschlüsseln. Daher ist es wichtig, beschreibende Titel und Unterüberschriften zu verwenden, um Suchmaschinen über den Inhalt Eurer Seite zu informieren.
  • Unterüberschriften zur Orientierung: Nutzer*innen nutzen Unterüberschriften, um Ihre Seite zu überfliegen und sich durch den Inhalt zu navigieren. Stellt also sicher, dass Ihr relevante und informative Unterüberschriften einfügt, um sicherzustellen, dass Eure Inhalte und Webpages leicht lesbar sind und die Nutzer*innen durch Eure Inhalte geleitet werden.

Schlechte Produktseiten

Nicht optimierte Produktseiten mit fehlenden Produktbeschreibungen sowie Bewertungen, wirken unvollständig und reduzieren das Vertrauen in das Produkt bzw. den Shop. Werden den Kund*innen nicht die relevanten Informationen geliefert, dann können sie das Produkt nicht richtig einschätzen. Dies hat meist einen Kaufabbruch zur Folge. 

  • Kundenbewertungen einbinden: Produktbewertungen beeinflussen die Kaufentscheidung. Das bedeutet, dass Bewertungen auf Euren Produktseiten ein Muss für maximale Ranking-Power sind. Ihr könnt Kunden nach dem Kauf um eine Bewertung bitten oder auf Social Media nach Bewertungen fragen.
  • Produktbeschreibungen optimieren: Ähnlich wie bei anderen Arten von Inhalten, wie Blogbeiträgen, sollten Produktbeschreibungen sowohl einzigartig als auch informativ sein, um den Nutzer*innen die Informationen zu bieten, die sie beim Durchstöbern von Produkten benötigen. Ihr solltet die Vorteile Eurer Produkte hervorheben, um die Kaufentscheidungen der Verbraucher*innen zu unterstützen.
  • Produktseiten nach Suchintention spezifizieren: Bei der Erstellung Eurer Produktseiten solltet Ihr auch die Suchintention der Nutzer*innen berücksichtigen. Produktbeschreibungen bieten eine hervorragende Gelegenheit, zu zeigen, wie Eure Produkte die “Probleme” Eurer Zielgruppe lösen können. Ihr solltet auch relevante Keywords auf der gesamten Seite einfügen, um Eure Chancen auf ein höheres Ranking in den SERPs zu erhöhen.

Fehlende oder unattraktive Startseite

Die Startseite beeinflusst den ersten Eindruck der Kund*innen erheblich. Sollte diese unattraktiv erscheinen, mindert dies das Interesse der Kund*innen weiter zu stöbern, was die Absprungrate erhöht. 

  • Perfekter erster Eindruck: Individuelle Shop-Anpassungen verbessern das Nutzererlebnis und stärken die Markenidentität. Highlights, Kundenbewertungen, Zertifikate und Sicherheitsmaßnahmen erhöhen das Vertrauen, was die Verweildauer verlängert und somit das SEO-Ranking optimiert.

Unzureichend optimierte Kategorieseiten (häufig erster Anlaufpunkt)

Sollten die Kategorieseiten Eures Online-Shops nur unzureichend optimiert sein, dann kann dies die Navigation und das Auffinden relevanter Produkte für Eure Kund*innen erschweren. 

 

  • Inhalt der Kategorieseiten optimieren: Kategorieseiten profitieren von Breadcrumbs, ansprechenden Produktbildern, Bewertungen und detaillierten Beschreibungen, da sie die Nutzerfreundlichkeit und SEO verbessern. 
  • Implementierung eines Blogs: Zusätzliche Blogs bieten relevanten Content und stärken die Sichtbarkeit durch thematisch passende Inhalte.

On-Page-Fehler

On-Page-Fehler im E-Commerce wie fehlende Meta-Daten, lange Ladezeiten, etc. erschweren die Navigation und beeinträchtigen ebenfalls die Vertrauenswürdigkeit Eurer Seite.  

  • Kontinuierlicher Check: Checkt und behebt regelmäßig die On-Page-Fehler Eurer Seite
  • Ladezeiten verbessern: Führt Page-Speed-Tests durch und führt Maßnahmen ein, wie das Komprimieren von Bildern, um die Ladezeit Eurer Seite zu verbessern
  • Responsive Design: Achtet auf eine optimierte Version Eures Online-Shops für mobile Geräte
  • Korrekte Links: Überprüft und korrigiert regelmäßig die Links bzw. Redirects

Fazit

Der Erfolg im E-Commerce hängt stark davon ab, wie gut Ihr die häufigsten Fehler erkennt und löst. Eine benutzerfreundliche Website, effektives Performance Marketing für E-Commerce und eine durchdachte SEO-Strategie sind unerlässlich, um in einem wettbewerbsintensiven Markt zu bestehen. Durch gezielte Optimierungen in diesen Bereichen könnt Ihr nicht nur die Benutzererfahrung verbessern, sondern auch die Sichtbarkeit und den Umsatz Eures Online-Shops steigern. Indem Ihr kontinuierlich Eure Prozesse überprüft und anpasst, sichert Ihr langfristig den Erfolg Eures Unternehmens im digitalen Zeitalter.

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