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SEO Zertifikat BVDW

Bilder-SEO: So bleiben Sie auch nach dem Google Update auffindbar

Google Bildersuche SEO-Optimierung durch Agentur Puetter

27. November 2017, SEO

Fast ein Jahr ist es jetzt her, dass Google ein neues Update in der Bildersuche herausgebracht hat. Was hat sich seitdem getan und lohnt sich die SEO-Optimierung von Bildern überhaupt noch? Wir sagen ja und erklären auch warum!

Das hat das Google Update verändert

Ein kaum merklicher und doch gravierender Unterschied ist das Ergebnis des Google Bilder-Updates zu Beginn des Jahres. Wer die Google Bildersuche genutzt hat, bekam die Bilder in einer Miniaturansicht angezeigt, mit einem Klick auf das Bild vergrößerte es sich und leitete gleichzeitig auf die Homepage weiter, auf der das Bild eingebunden ist. Ein schneller und effektiver Weg, Nutzer auf die eigene Seite zu locken. Mit dem Update wurde eine Zwischenstufe eingebaut, mit der im Durchschnitt bis zu 80 Prozent Traffic verloren gehen. Statt der Homepage öffnet sich nun im Hintergrund ein schwarzer Balken und davor das Bild in einer vergrößerten Ansicht. Erst mit einem Klick auf das Bild oder den danebenliegenden Button wird der Nutzer auf die entsprechende Homepage weitergeleitet. Hierfür besteht allerdings in den seltensten Fällen noch eine Notwendigkeit, da das Bild bereits groß und detailreich angezeigt wird.
 

Bilder-SEO bleibt weiterhin wichtig

Im ersten Moment erscheint eine SEO-Optimierung der Bilder auf der eigenen Homepage sinnlos, aber eben nur im ersten Moment. Zwar ist erwiesen, dass durch die neue Bildersuche viel Traffic verloren geht, aber lieber wenig Traffic als gar kein Traffic. Daher sollte auch in Zukunft auf SEO-optimierte Bilder nicht verzichtet werden! Es gilt also weiterhin alles dafür zu tun, um in der Bildersuche möglichst weit oben zu erscheinen. 

Dateiname, Title und Alt Tags pflegen

Der Dateiname sollte immer sprechend sein und im besten Fall bereits einen Hinweis auf das Gezeigte geben. Danach sollten dem Bild ein aussagekräftiger Title und ein Alt-Tag zugewiesen werden. Der Title wird beim Mouseover über das Bild angezeigt und sollte daher ansprechend und treffend getextet sein. Der Alt-Tag hingegen kann aus drei bis zehn Wörtern bestehen und muss das Bild eindeutig beschreiben, da er angezeigt wird, wenn das Bild nicht geladen werden kann. Darüber hinaus wird er für Blinde vorgelesen. Ganz nebenbei: Der Googlebot ist auch blind und nutzt den Alt-Tag zum Sehen. Das Einbinden von Keywords ist grundsätzlich Pflicht. 

Auf die Datei- und Bildgröße kommt es an

Um die Ladezeit eines Bildes in der Suche zu verkürzen, sollte die Bilddatei nicht größer als 150 KB sein. Je schneller ein Bild lädt, desto eher wird es auch vom Nutzer angeklickt.

Die Dateigröße ist ebenfalls entscheidend: Kleine Bilder wie Thumbnails oder Voransichten haben keine großen Chancen in den Suchergebnissen zu erscheinen, daher sollten vornehmlich große Bilder hochgeladen werden. Ein Maß von 1024 Pixeln an einer Seite ist Standard geworden. Faustregel: Dateigröße so klein wie möglich, Bildgröße so groß wie möglich. Das Querformat wird von Google gegenüber dem Hochformat bevorzugt, da Bilder im Querformat größer angezeigt werden können. 

Content hat Auswirkungen auf Bild

Die sogenannte Text-Bild-Schere macht auch aus Suchmaschinensicht Sinn, d.h. Text und Bild sollten sich ergänzen. Darüber hinaus ist es wichtig, dass im Content um das Bild herum, die Keywords aus Alt-Tag und Dateinamen vorkommen. 100 Zeichen vor und nach dem Bild kann hier ein Richtwert sein, denn Google bewertet nach Relevanz und untersucht Bildunterschrift, aber auch die Überschrift sowie den Absatz rund um das eingebundene Bild. Daher sollten Bilder immer kontextgebunden und nie zu reinen Dekorationszwecken verwendet werden.

Ordnung ist die halbe Miete

Beim Hochladen der Bilder, sollte darauf geachtet werden, thematisch passende Ordner und Unterordner in der Dateiliste anzulegen. So können Bilder nicht nur schnell wieder gefunden werden, sie erhalten auch eine feste und im besten Falle sinnvolle URL. Das Anlegen einer Bilder-Sitemap kann dem Googlebot beim Finden der Bilder und dem Crawling helfen.

Bilder mehrfach verwenden

Je öfter ein Bild verwendet wird, desto mehr Relevanz erhält es. Wenn ein Bild innerhalb einer Domain mehrfach verwendet wird, erhöht sich die Indexierungswahrscheinlichkeit. Außerdem zeigt dies Google, dass das Bild eine hohe Bedeutung hat. Wird das Bild oft aufgerufen oder gar geteilt, kommt dies einer Empfehlung gleich.

Abwarten und Tee trinken

Sind alle diese Faktoren beachten worden, heißt es Abwarten und Tee trinken. Nach der Optimierung kann es einige Zeit dauern, bis der Googlebot alle Seiten durchlaufen hat und sich die ersten positiven Auswirkungen bemerkbar machen, denn es kann bis zu sechs Wochen in Anspruch nehmen, bis Bilder in den Index gelangen. Grundsätzlich gilt: Ältere Bilder ranken besser als jüngere. Gut Ding will also Weile haben.

Wer seine Hausaufgaben macht und beim Bildupload stets diese Tipps beachten, hat bei der Bilder-SEO-Optimierung schon vieles richtig gemacht. Brauchen Sie Hilfe? Dann kontaktieren Sie uns gerne.

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